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Schoberleitner Marie

 
   
 
   
 
         
 

Marie Schoberleitners künstlerisches Interesse gilt dem symbiotischen Verhältnis von Raum und Körper.
Sie arbeitet daher vielfach ortsspezifisch und nimmt temporäre Eingriffe vor.
Das Zusammenspiel von Material und Zeit, das Verhältnis von Rahmen und Kunstwerk und der Aspekt der Ortsspezifität stehen im Mittelpunkt ihrer künstlerischen Praxis.
In ihren Installationen und Zeichnungen setzt sie sich mit transformativen Vorgängen auseinander.

In ihrem Diplomprojekt „Mukosa“ hat Marie Schoberleitner beispielsweise mit der Fermentation – einem Prozess der mikrobiellen Transformation – als formgebendem Medium gearbeitet.
Wesentlich ist dabei die Auseinandersetzung mit dem in Gang gesetzten Prozess, mit dem Ausstellungsraum und dessen Auswirkungen auf Material und Mensch: sich dem Raum einschreibend, zeichnen sich Marie Schoberleitners Installationen durch konzeptuelle Stringenz in der künstlerischen Setzung aus.
Mit Präzision unterzieht sie räumlich-zeitliche Phänomene einer umfassenden künstlerischen Befragung.

 

 
 
 

 

 
 

 

 

 

 

 

 

 

 
 
Angaben zur Person

*1993 in Bad Ischl
lebt und arbeitet in Wien und NÖ

Kontakt: marie.sch@hotmail.com
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Stand Juli 2021
Fotos: Marie Schoberleitner