Mag. Herbert Egger positioniert sich innerhalb der österreichsichen Gegenwartskunst als Bildhauer, der seinen skulpturalen Ansatz in spezieller Weise auf den Materialaspekt ausrichtet.
Er setzt die Grundthemen der Bildhauerei: Volumsbegrenzung, Sockel, positiv/negativ, leicht/schwer im Sinne der Arte Povera um.
Der Künstler, der bereits mehrmals in Weibern seine Werke gezeigt hat, wird in einem Lichtbil-dervortrag zu seinem Oeuvre sprechen. Herbert Egger wurde 1961 in Bad Goisern geboren, nach der Holzbildhauerschule in Hallstatt studierte er an der Hochschule für künstlerische und industrielle Gestaltung in Linz. Egger ist Künstler mit großer in- und ausländischer Ausstellungserfahrung, beispielsweise wurden seine Werke in Csongrád (H), Krumau (CZ), Varanasi-Benares (Indien), Köln (D) gezeigt.
Seine hohe Anerkennung als zeitgenössischer Künstler spiegelt sich auch an der Vielzahl von Symposien (Ungarn, Tschechien, Frankreich, Italien, Indien, etc.), zu denen er geladen wurde, wieder.
Seit 2006 hat er einen Lehrauftrag an der Kunstuniversität in Linz.
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